Nachdem wir mit unseren Fahrrädern endlich in Warnemünde am Eingang des Hafens von Rostock angekommen sind, wurden wir für unsere Strapazen belohnt.
Bei bestem Wetter konnten wir den grossen Schiffen zuschauen und haben uns dann entschieden mit der Fähre über den Kanal zu fahren.
So ein grosses Kreuzfahrtschiff, wie hier beispielsweise die AIDA, mal aus der Nähe zu sehen ist speziell. Das sind riesige Stahlcontainer die tausende von Menschen befördern und von unten aussehen wie eine Stahlmauer die ewig nach oben geht.
Zum Grössenvergleich noch von vorne aus der Fähre: die Hafenmauer. War sicher zwei Meter über dem Wasserspiegel und sieht aus wie eine Bordsteinkante.
Der Lotsenturm vom Hafeneingang, alle Schiffe die nach Rostock wollen müssen hier durch diesen Kanal.
Für den Rückweg haben wir den Zug bevorzugt, nochmals diese Radtour durch den Wald haben wir uns nicht mehr zugetraut.. Da wir am Bahnhof Rostock eine Stunde auf den Anschlusszug warten mussten, haben wir uns entschieden die Stadt noch kurz per Fahrrad zu besichtigen.
„Rägäbogäsiedlig“ 😉