Das letzte grosse Zwischenziel dieser Reise ist erreicht: Dänemark. Wir haben verschiedene Tipps von einem dänischen Camper in Berlin bekommen und machen uns auf die Suche nach den Stränden, die man mit dem Auto befahren darf.
Das Landschaftsbild ändert sich kurz nach der dänischen Grenze. Auch wenn die „Berge“ nur 40 oder 50 Höhenmeter haben, entststeht sofort ein anderes Landschaftsbild, wenn nicht alles flach ist wie ein Teller, oder eben wie Ost- respektive Nordfriesland. Die Wälder werden abwechslungsreicher, aber Sand bleibt der landschaftsbestimmende Untergrund.
Anfangs wurde noch angezeigt wie schnell man fahren darf.. Dann muss man selbst herausfinden,, ob nun 30, 50, 60, 70, 80 oder 90 km/h gilt – Die Tempotafeln werden in Dänemark eher sparsam eingesetzt..
Wegen der Spritpreise und der schönen Landschaften meidet unser Navi Autobahnen und führt uns dafür über kleine Strässchen und Landstrassen. So fährt man zwar oft total durch den Mist, quer durch Niemandsland, aber unser Bus hat bisher alles überstanden 🙂
Reet-Dächer gibt es hier viele, diese Häuserform begleitet uns schon seit wir in Norddeutschland angekommen sind.
Und weil wir hier im Auto bei über 30 Grad kochen, sind wir unterwegs nach Rømø (Sprich: Römö).
PS: Das mit der Dänischen Tastatur war jetzt mit diesem neuen Windows 8.1-Dingsda gar nicht so einfach, aber ohne diese durchgestrichenen o läuft hier nix.