Beim Planen unserer Reise haben wir ein OpenAir eingebaut. Wir haben das Festival zufällig entdeckt und es hat sich absolut gelohnt! Es war unter Tags zwar viel zu heiss für uns, aber an den Abenden waren die Stimmung und die Konzerte Super!
Jan Delay, Samy Deluxe, Paul Kalkbrenner, Marteria, K.I.Z., Grammatik, Moonbootica, Alligatoah und als würdiger Abschluss: The Prodigy.
Die grosse Kamera durfte nicht mit aufs Gelände, die Festival-Bilder von Simi’s Digicam folgen dann später in einem zweiten Post.
Unsere Nachbaren waren super! Die Truppe rund um Carsten aus Aurich war sehr gastfreundlich, immer gut betrunken und hat uns wunderbar unterhalten. Ihr Zeltplatz war „etwas“ chaotisch, dafür durften wir unseren Müllsack für den Müllpfand bei ihnen locker mitfüllen. Wie viel Bier die trinken.. 😀 Liebe Grüsse nochmals an dieser Stelle, wenn wir nochmals in die Region kommen melden wir uns bestimmt!
Wir waren auf dem Womo-Camp „Die Schweizer“, die Festivalgänger sonst kamen eher aus der Region. Alle sehr nett, ein Bier gab es überall 🙂
Für uns waren es „normale“ Tage im Bus, rundherum wurde fröhlich campiert. Irgendwie speziell, wenn man mit seinem Wohnzimmer für einen Monat zwischendurch an ein Festival geht, hat aber auch viele Vorteile – Wir haben im Bus gekocht, alles an Infrastruktur dabei, was wir so brauchen und konnten uns mit unserem Platz unter Tags an den Schatten zurückziehen.
Aus den Abfallbergen nach dem Festival haben wir noch ergänzt was uns manchmal gefehlt hat: Ein Klapptisch und einen Grill haben ihren Weg in unseren Bus gefunden. Beides sah aus wie neu nachdem wir etwas geschruppt haben 🙂